Geschichten zur Bildergeschichte

Das große weite Meer

Luis und Lisa schwimmen im Meer. Es ist schon halb 3. Unterwasser schwimmen viele bunte Fische. Das Meer ist tief. Der Junge taucht vor und das Mädchen taucht hinterher. Die Kinder suchen auf dem Meeresgrund nach Fischen und anderen Meerestieren. Luis sagt: „Oh! Ich hänge fest!“ Lisa sagt: „Halte durch! Ich helfe dir!“ Sie guckt sich um. Plötzlich schwimmt ein riesiger Schwarm von Sardellen vorbei. Der Schwarm reißt die Fessel von Luis mit. „Ich bin frei!“ ruft Luis. Die Kinder schwimmen noch viele Stunden im Meer herum. Krebse und Fische und viele Algen sind im Meer. Auf dem Meeresgrund fliegt die Flosse von dem kleinen Taucher Luis ab und sie verschwindet im Blauen. „Na ja“, sagt Luis. Die Flosse ist ihm sowieso schon zu klein. Die Kinder sehen zwischen zwei Steinen etwas glänzen. Die Kinder schwimmen neugierig zu den Steinen. Sie drücken eine Menge Steine und Algen weg. Sie finden eine Kette aus Gold. Die Kinder tauchen mit der Kette nach oben. Sie gehen aus dem Wasser. Sie ziehen sich um und gehen heim. Zuhause merkt Luis, dass sich die Krabbe in Luis Hose breit gemacht hat. Luis zappelt wie verrückt. Er zieht sich die Krabbe aus der Hose und geht schlafen. Die Krabbe aber ist sauer geworden und macht die andere Flosse kaputt.

Von A.